Gesichtschirurgie Gesichtschirurgie

Gesichtschirurgie

Häufige Fragen

Im Gegensatz zu Frauen ist eine Intimoperation riskanter. Eine Penisverlängerung kann erfolglos sein. Außerdem kann eine Penisvergrößerung durch das Schneiden des Netzhautculums scheitern. Durch die Verdickung des Penis kann es vorkommen, dass sich die Fettzellen nicht verpfropfen und ein größerer Umfang nicht erreicht wird.

Eine Halsstraffung ist die operative Straffung von Haut und Unterhautbindegewebe im Halsbereich. Oftmals wird die Haut am Hals im Alter schlaff. Als Folge können der so genannte Truthahnhals oder ein Doppelkinn auftreten. Eine Halsstraffung kann dem Patienten helfen. Gegen ein Doppelkinn hilft in manchen Fällen auch eine Fettabsaugung. Abhängig davon, wie ausgeprägt der Hautüberschuss ist, erfolgt der Schnitt für die Straffung unter dem Kinn oder hinter dem Ohr.

Beim Augenbrauen- und beim Stirnlift wird eine herabgesunkene Augenbraue wieder in ihre natürliche Position gebracht. Ein sanft bogenförmiger leicht ansteigender Verlauf wird bei diesem Eingriff wiederhergestellt. Gleichzeitig kann auf Wunsch eine Glättung von Stirnfalten erfolgen.

Facelifting bezeichnet die ästhetisch-plastische Methode, Falten im Gesichts- und Halsbereich zu glätten. Gewebe wird damit wieder in eine anatomische Position gebracht. Die Schnittführung liegt dabei so vor bzw. manchmal auch hinter dem Ohr. Anschließend sind praktisch keine Narben sichtbar. Über verschiedene Methoden wird das Gewebe vor allem im Gesichts- und Wangenbereich angehoben.

Es gibt mittlerweile ein breites Spektrum an Eingriffen, die sich durchgesetzt haben. Dazu gehören beispielsweise Augenlidkorrekturen, die Entfernung der Tränensäcke, der klassische Facelift oder Teilliftings wie Hals- oder Stirnstraffung. Ein weiterer Bereich im Rahmen der Gesichtschirurgie ist beispielsweise die Nasenchirurgie. Doch im Vorfeld steht die ausführliche Beratung. Wie bei jeder ästhetischen Behandlung sollten die Erwartungen und Wünsche der Patienten ausführlich besprochen werden.

Wenn die OPs aus medizinischen Gründen notwendig sind, werden von den Krankenkassen übernommen. Eingriffe, die aus rein ästhetischen Gründen vorgenommen werden, müssen in der Regel privat bezahlt werden.

Der Heilungsverlauf bei Gesichtseingriffen ist im Allgemeinen unkompliziert. Manche Patienten leiden weder unter Schwellungen oder Blutergüssen. Eine Schwellung verschwindet bereits nach wenigen Tagen, Blutergüsse benötigen rund 10 Tage. Der Heilungsverlauf wird durch Kühlen unterstützen. Oftmals ergeben sich auch nach dieser Zeit noch kleine Veränderungen und eine Restschwellung, die durchaus einige Wochen in Anspruch nehmen kann.

Bei einer Lidstraffung empfiehlt es sich, sich etwa 1 Woche Zeit zu nehmen. Nach 5-7 Tagen werden die Nähte entfernt und ab diesem Zeitpunkt ist es wieder möglich arbeiten zu gehen. Bei einem Facelift oder anderen Eingriffen sind die Zeiten ähnlich. Ihr Chirurg wird Sie präzise darüber informieren.

Ein Facelift empfiehlt sich ab etwa dem 40. Lebensjahr. Es ist dabei davon abhängig, ob dieser Eingriff für den Patienten die perfekte Methode zur Behebung seines Problems oder zur Erfüllung des Wunsches nach Verbesserung ist. Diese Fragen werden in einem persönlichen Gespräch genau geklärt und beantwortet.

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